Die Stadt Bendorf wird auch in diesem Winter im Stadtgebiet für weihnachtliche Beleuchtung sorgen.
„Das liebgewonnene Gefühl, etwas Licht in der Adventszeit zu haben, ist für die Menschen wichtig. Licht steht für Wärme, Sicherheit und Zuversicht“, betont Bürgermeister Christoph Mohr.
Es werde jedoch die Anzahl der Lichtelemente im Stadtgebiet reduziert und die Zeit, in der die Beleuchtung brennt, mit einer Zeitschaltuhr beschränkt.
Das traditionelle Weihnachtsbaumerleuchten im Rahmen des Wochenmarktes fällt in diesem Jahr aus.
Zudem soll in jedem Stadtteil nur noch ein beleuchteter Weihnachtsbaum aufgestellt werden. Auch hier werden die Beleuchtungszeiten im Vergleich zu den Vorjahren verkürzt.
„Wir erhalten das, was die Attraktivität unserer Stadt in der Weihnachtszeit ausmacht, und sorgen für ein ressourcenbewusstes und gleichsam stimmungsvoll winterliches Ambiente“, erläutert Rathauschef Mohr das Vorgehen der Verwaltung.
Ein Kompromiss, um den Menschen nach der Pandemie Licht in die dunkle Jahreszeit zu bringen und trotzdem Energie einzusparen.
Bereits in den vergangenen drei Jahren wurde die Bendorfer Weihnachtsbeleuchtung komplett auf LED umgestellt, um den Verbrauch auf ein Minimum zu reduzieren.