Abenteuer, Spaß und Gemeinschaft standen wieder im Vordergrund bei der städtischen Sommerferienbetreuung im Brexbachtal.
Diese fand in den letzten beiden Ferienwochen vom 22. August bis 2. September statt und stieß einmal mehr auf positive Resonanz.
Die Teilnehmerzahlen zeigen, dass sich das Angebot inzwischen bestens etabliert hat: 32 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren waren in jeder Woche angemeldet.
In Vertretung von Bürgermeister Mohr besuchte der Erste Beigeordnete Bernhard Wiemer den Standort im Pfadfinderlager, um den Kindern viel Spaß zu wünschen und ihnen ein paar süße Leckereien für zwischendurch mitzubringen.
Wie immer wurde viel gespielt, gebastelt, im Bach geplantscht und getobt. Bei bestem Wetter genoss der Nachwuchs die Nähe zur Natur, die gerade an heißen Tagen eine Wohltat ist.
Sowohl die Betreuerinnen und Betreuer als auch die Kinder finden es gut, dass nicht alles durchgetaktet ist und es auch viel Zeit zum freien Spiel sowie zum Entspannen gibt. Aber auch die die zusätzlichen Angebote kamen bestens an. So gab es u.a. mehrere Klettereinheiten mit dem Erlebnispädagogen Oliver Lumma, eine Höhlen- und Bachwanderung und Spaß und Spiel mit dem Bendorfer Angelsportverein.
Im Betreuungsteam waren neben Daniela Spitz und Ines Lindemann-Günther von der städtischen Jugendförderung auch Petra Schmitz, Gudrun Herick, Maria Grams, Luis Bach, Eliah Becker, Maurice Mannebach, Nicole Grams, Justin Querin und die städtische Auszubildende Dilara Yalcinkaya mit dabei. In der Küche sorgte Cristina Zilles für eine köstliche Versorgung.
Der während der Ferienfreizeit 2019 gebaute Lehmofen funktioniert immer noch und kam auch mehrfach zum Einsatz.
Wie in den anderen Jahren fand die Ferienbetreuung in Kooperation mit dem Pfadfinderlager Brexbachtal statt: Stefan Brog und seine Mitarbeiterin Rosalie unterstützten das Team der Stadt bei seinen Aktionen.
Bernhard Wiemer dankte allen Beteiligten für ihren Einsatz und freut sich, dass die städtische Ferienbetreuung so gut angenommen wird.