Bereits seit 1975 besteht die Ökumenische Sozialstation Bendorf-Vallendar und ist damit der älteste Pflegebetrieb in der Region. Die Einrichtung kann auf langjährige Erfahrung setzen, versucht aber stets, sich weiterzuentwickeln und neue Angebote für die Bedürfnisse der Menschen zu schaffen, wie Geschäftsführer Fred Eikmeier, Pflegedienstleitung Denise Andernach und die Kaufmännische Leiterin Nadja Beisel beim Besuch von Rathauschef Christoph Mohr erläutern.
Zunächst war die Station am Kirchplatz beheimatet, durch die Übernahme neuer Aufgaben, die Ergänzung um eine Beratungs- und Koordinierungsstelle (heute: Pflegestützpunkt Bendorf-Vallendar) und die steigende Zahl von Kunden und Mitarbeitenden erfolgte 1999 der Umzug in die Entengasse 9. Gestartet mit der klassischen ambulanten Pflege bietet die Ökumenische Sozialstation heute über die aktuellen Leistungen wie Grundpflege, häusliche Krankenpflege, hauswirtschaftliche Dienstleistungen und Beratungsgespräche hinaus auch eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung, die immer häufiger in Anspruch genommen wird. Dabei sind die Fachkräfte für ihre Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen rund um die Uhr erreichbar. Rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für die Ökumenische Sozialstation in Bendorf, der VG Vallendar und angrenzenden Gebieten unterwegs und verfolgen das Anliegen, dem Menschen ein möglichst selbstbestimmtes Leben unter Wahrung seiner Persönlichkeit in Not, Krankheit und im Alter zu Hause zu ermöglichen. https://www.sst-bendorf.de/.